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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,7, Universitat zu Koln (Seminar fur Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Mediale Vermittlung von Bedrohung. Die Darstellung von Aussen- und Sicherheitspolitik in Pressekommentaren, Sprache: Deutsch, Abstract: Zeitungen sind heutzutage ein immer noch breit genutztes Medium zur Erlangung von Informationen uber das tagesaktuelle Geschehen. Im Besonderen stellen die Kommentare in den taglich erscheinenden Zeitungen eine spezielle Form der Meinungstendenz dar. Durch sie konnen die Redakteure ihre eigene Sichtweise der Ereignisse reprasentieren. In unserer Forschung wollen wir diese Kommentare naher untersuchen. Am haufigsten beschaftigen sich Kommentare mit politischen Entwicklungen und Tendenzen, deswegen wollen wir unsere Forschung auf den politischen Bereich der Aussen- und Sicherheitspolitik lenken. Fur unsere Forschung wahlten wir einen Erhebungszeitraum von zwei Monaten, namlich vom 15.10. bis 15.12.2008. Es wurden die Kommentare von drei bekannten osterreichischen Tageszeitungen fur unsere Forschung herangezogen. Wir wollten herausfinden in welchem Umfang die Kommentare sich mit der Aussen- und Sicherheitspolitik in den osterreichischen Tageszeitungen beschaftigen und in welchen Themen diese dargestellt werden. Haben sich die Kommentare uberhaupt mit der Aussen - und Sicherheitspolitik beschaftigt? Uberwog die erwartete Haufigkeit der bedrohenden Themen? Wurden andere Themen uberhaupt benutzt? Wir wollten die Kommentare ebenso daraufhin uberprufen in welchen Positionen sie verfasst worden sind. Wurden eher liberale, soziale oder konservative Postionen in den Medien Osterreichs benutzt oder gibt es Tendenzen in eine bestimmte Richtung? Weiterhin wollten wir in unserer Forschung herausfinden, welche Frames hauptsachlich zur Darstellung genutzt werden, waren sie erwartungsgemass eskalierend und pessimistisch, weil es gar keine Verwendung in der heutigen M
1998 wurde die Deutsche Telekom von der europaischen Kommission dazu aufgefordert, ihre Kabelnetze zu verkaufen, um einen grosseren Wettbewerb zu ermoglichen. Diese wurden daraufhin 2001/2002 an die spateren Unternehmen Unitymedia, KabelBW sowie 2003 an KabelDeutschland verkauft (Vgl.http: //www.kabeldeutschland.com). Dadurch wurden der Telekommunikationsmarkt und der Markt fur Kabelfernsehnetze getrennt. Gleichzeitig wurde mit dem technologischen Fortschritt die Basis fur digitales Kabelfernsehen geschaffen, welches eine bessere Bild- und Tonqualitat zulasst und eine grossere Kapazitat fur Fernsehanstalten bereitstellt. Zusatzlich investierten die neuen Kabelunternehmen ebenfalls im Bereich der Ruckkopplungsfahigkeit der Kabelnetze, um in Konkurrenz zu den Telekommunikationsunternehmen zu treten. Dadurch konnen die Kabelunternehmen neue Konsumenten auf dem Telekommunikationsmarkt gewinnen. Im Hinblick auf diese Konstellationen ist erstmals der Begriff des Triple Play" aufgetaucht. Mit Triple Play" ist gemeint, dass der Konsument Fernsehen, Telefon und Internet aus einer Leitung erhalt und diese zudem bei einem Anbieter beziehen kann. Er hat dadurch die Moglichkeit, Transaktionskosten einzusparen. Zeitgleich investierten die Telekommunikationsunternehmen in die Entwicklung des IPTV, welches als sogenanntes Internet Protokollfernsehen definiert wird. Eine Vorreiterrolle nimmt hierbei die Deutsche Telekom ein, die 2006 mit T-Home" erstmals ein IP-TV-Angebot auf den Markt brachte. Durch diese Entwicklung stiegen die Telekommunikationsunternehmen ihrerseits in den Markt der Kabelanbieter ein. Demgemass zeigt der erst 1998 getrennte Markt wieder Tendenzen zu einem Markt zusammenzuschmelzen, beziehungsweise es ist ein dritter Markt entstanden, welcher nun unter dem Begriff des Triple Play" Markts bekannt ist. Die interessante Frage, die sich hierbei stellt, ist, ob sich die Unternehmen einfach dem technischen Fortschritt anpassen und somit diese neuen Errungenschaften
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